9 Tipps zur vorübergehenden Betriebsschließung

Bei der Schließung Ihres Hotels oder Gastronomie sind einige Dinge zu beachten, um die Zeit der Schließung gut zu überstehen und den Betrieb schnell wieder aktivieren zu können.
Diese 9 Tipps erhalten Sie hier gratis, gleich zum downloaden

Diese Zeiten fordern uns besonders. Wir müssen plötzlich - wie aus dem Nichts - Maßnahmen ergreifen, wie wir es noch nie mussten. Sicher, haben wir alle schon einmal den Betrieb für die Betriebsferien vorbereitet - aber so - von jetzt auf gleich....?

Wir haben Ihnen eine Checkliste zusammengestellt, an Hand der Sie überprüfen können, ob noch etwas zu tun ist. Bitte denken Sie daran, dass diese Checkliste eine Leitlinie ist und auf Ihren Betrieb angepasst werden muss.

Doch gerne verpasst man diese Dinge, wie z.B. die Schließung des Betriebes der Versicherung zu melden - oder haben Sie schon Ihre Versicherungsunterlagen geprüft, ob eine Pandemie eingeschlossen ist?

Laden Sie sich also gerne unsere Checkliste gratis herunter - einfach registrieren über Double-Opt-In und schon können Sie loslegen.

In diesem Sinne: Bleiben Sie gesund!

regelmäßiger Hotelblog – mehr Gäste heißt mehr Umsatz

Ihre Gäste sind neugierig – geben Sie Ihnen Informationen!

Ein regelmäßig bespielter Hotelblog bringt unterm Strich mehr Gäste – und auch mehr Umsatz! Ihre Gäste sind hungrig nach Informationen! Warum sind Facebook, Instagram, Pinterest, Youtube – und wie sie alle heißen – so erfolgreich? Weil sie Informationen liefern. Die der Interessent haben möchte – oder auch nicht! Und hier liegt Ihre Chance, zu verkaufen!

Die Gäste haben heute eine Informationsflut Ende nie. ABER Sie kennen IHRE GÄSTE – und wissen, was sie interessiert. Geben Sie Ihnen diese Informationen! Und nicht nur im persönlichen Gespräch bei der Anreise, im Haus, in der Bar – sondern auch in den sozialen Medien. Gäste möchten unterhalten werden – daran hat sich bis heute nichts verändert.

In einem regelmäßig bespielten Hotelblog – mit allen Themen, die Ihr Hotel bietet – schaffen Sie nicht nur Unterhaltung für die Gäste – sondern auch Content für Google & Co. Mit diesem Schachzug halten Sie auch gleich Ihre Homepage aktuell – also eine rundherum gute Ausgangsbasis für mehr Umsatz! Denn heute zählt noch immer der Spruch: „Tue Gutes und sprich darüber!“ – mit einem klar positionierten Angebot und dem passenden Storytelling wird auch Ihr Hotel erfolgreich in der Online-Kommunikation. 

Laden Sie sich gleich die 11 Tipps für mehr Gäste herunter und profitieren Sie von unserem Wissen um den Hotelblog.

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Content – brauchen Hoteliers Content?

content is king

"Content is king" - wer hat das nicht schon einmal gehört? Doch was heißt Content eigentlich? Brauchen Hoteliers auch Content? Warum ist Content wichtig? Welche Arten von Content gibt es? Welchen Einfluss hat Content im Online-Business? 

Diese Fragestellungen wollen wir Ihnen heute etwas näherbringen:

Was heißt Content?

Unter Content versteht man gemeinhin Inhalt. Hier ist es ganz gleich, wo sich diese Inhalte befinden. Alles, was Sie im Internet finden. 

Was ist Content?

Unter Content versteht man alles, was Sie über Ihren Betrieb schreiben oder berichten können - wie Sie Ihren Betrieb porträtieren können - all das ist Content.

Brauchen Hoteliers Content?

Ja! Jeder, der das Internet für seine Geschäftszwecke nutzt, braucht Content! Je besser dieser ist, desto deutlicher wirkt sich Ihr Content auf Ihren Betrieb aus.

Warum ist Content wichtig?

Sie sind bei den großen Onlinebuchungsportalen registriert. Sie haben eine eigene Homepage. Hoffentlich haben Sie schon eine Direkt-Buchbarkeit auf Ihrer Homepage. Vielleicht besitzen Sie eine Facebookseite für Ihren Betrieb...

All das wirkt sich auf Ihren Betrieb aus - alle diese Seiten bringen Ihnen Content - der für Ihren Betrieb wichtig ist. ​Doch hier liegt auch die Tücke im Detail. So sind beispielsweise schlechte Bewertungen auch schlechter Content und der Schuss kann nach hinten losgehen.

Profi(t)-Tipp

Nehmen Sie immer Stellung zu Ihren Bewertungen. Bedanken Sie sich für gute Bewertungen. Nehmen Sie Kritik zum Anlass, in diesem Bereich noch besser zu werden!

Welche Arten von Content gibt es?

Wie oben schon beschrieben dient jeder Inhalt als "Content" - so hat man noch vor einigen Jahren bspw die Zimmerkategorien genau beschrieben - das ist Content. Doch heute ist man ja fast schon gezwungen, nicht nur Texte sondern vielmehr Bilder und Videos als Content zu platzieren. Sind wir doch ehrlich! Buchen Sie selbst einen Urlaub, so schauen Sie sich die Bewertungen von dem Betrieb an! Und Ihr potentieller Gast geht genauso vor. Da ist es doch viel besser, diese Inhalte selbst verfasst zu haben, als "den Bewertungsportalen ausgeliefert zu sein" - was so nicht ganz stimmt - aber von vielen Hoteliers so wahrgenommen wird.

Also werden Sie aktiv, bespielen Sie Ihre eigene Homepage mit Inhalten und auch Ihre social-Media-Kanäle. 

Sie benötigen Hilfe dabei, dieses Thema für Ihren Betrieb anzugehen? Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf (Klick!) - schon nach wenigen gemeinsamen Terminen können Sie selbständig Ihren social-Media-Auftritt selbst bespielen.

Welchen Einfluss hat Content auf Ihr Business?

Je besser Sie im Internet von potentiellen Gäste gefunden werden, desto besser - nicht wahr? Also sorgen Sie dafür, dass Sie guten Content haben und bringen Sie sich mit gezielten Aktionen auf bessere Suchergebnisse bei den großen Suchmaschinen. Sie werden hier bspw. belohnt für Videos oder aktuellen Content - also bleiben Sie dran! Das ist der erste Schritt!

Viel Erfolg!​

Authentisch sein – gern verkaufen

Wunderwaffe Aufmerksamkeit - und wie Sie damit Ihre Gäste verblüffen!

Wie Sie mit Kleinigkeiten Ihre Gäste begeistern!

Sei es ein Augenkontakt, wenn der Gast den Betrieb betritt - oder ein Kopfnicken, um zu signalisieren "ja - ich habe es gesehen, dass Sie einen Wunsch haben, ich komme gleich"

Service Qualität - Service Excellence

- ein kurzer Bericht aus der Praxis - 

Vergangene Woche ist an meinem Auto das Abblendlicht kaputt gegangen. Da ich aber noch rund 500km bei Nacht zurücklegen musste, habe ich in der Stadt, in der ich zu tun hatte beim Autohaus meiner Automarke einen Termin ausgemacht - Fahrgestellnummer etc. durchgegeben, damit die passenden Teile auch da sind. Als ich zum besagten Termin um 13 Uhr kam, waren im Autohaus verschiedene Schiebetüren offen, so dass für mich schlecht ersichtlich war, wo der Eingang ist. Also habe ich eben das Autohaus betreten, "Grüß Gott" gesagt - dort saßen zwei Personen am Sofa, die offensichtlich gewartet haben - aber es kam kein Gruß zurück. Dann habe ich die Information erblickt, bin hingegangen und habe ebenfalls gegrüßt. Die Dame, die dort saß, nahm augenscheinlich keine Notiz von mir, denn Sie war mit Ihrem Bildschirm und der Tastatur beschäftigt, die beide in meine Richtung standen.

Nun habe ich mir daraus einen Spaß gemacht, weil ich mir dachte - aha - renommierte Automarke - interessant (ich muss zugeben, ich bin ein gebranntes Kind in Sachen Autohaus - egal welche Marke). Also hab ich da gestanden und gewartet. Eine andere Dame weiter hinten hat sich bei dem vorbeikommenden Kollegen darüber geäußert, dass der Drucker schon wieder nicht geht. Auch diese Beiden hat nicht interessiert, was womöglich der Kunde da vorne haben will. Eine weitere Person ging mit Brotzeitdose vorbei und hat mich gegrüßt. Ich grüßte zurück.

Nach also gefühlten 5 Minuten - ich habe mir inzwischen ein Bonbon aus der Schale genommen und in den Mund gesteckt​ - stand die Dame vor mir auf, ging zum nah entfernten Drucker, und sagte dann "Grüß Gott" - ich war erst irritiert - habe dann festgestellt, dass sie aus dieser Entfernung nun mit mir spricht, habe mein Bonbon in der Wangentasche versteckt und brachte mein Anliegen vor.


Blick-Kontakt

Warum ich nun so lange aushole - ich möchte aufzeigen, dass diese Dame mit einem einfachen Blickkontakt und einer kurzen Begrüßung mir schon hätte aufzeigen können, dass sie gleich Zeit für mich hat. Sicher kennt das jeder, dass er noch schnell den angefangenen Satz fertig schreiben möchte etc. Sie hätte ja auch sagen können - "Hallo, einen kleinen Moment bitte, ich bin gleich für Sie da!" - Dann hätte ich zwar für diesen Beitrag keinen so schönen Aufhänger gehabt - aber da findet sich ja doch eigentlich jeden Tag etwas 😉

Wie sind Eure Erlebnisse in Sachen Servicequalität - kommt es nur mir so vor, dass es viel zu verbessern gibt - gibt es tolle Beispiele, die erwähnenswert sind? Gerne erwarte ich Euren Kommentar.

Sichern Sie sich hier Ihren kostenlosen Download für mehr Servicequalität!

Wir nutzen Double-opt-in.

Findbarkeit im Internet

Social Media – Facebook und Co. – muss ich da mitmachen?

Social Media ist für viele Hoteliers noch immer ein rotes Tuch – Facebook & Co.Suchen Analyse

Sind Sie Hotelier und wissen nicht so recht, was Sie mit dem Begriff Social Media anfangen sollen? Muss ich jetzt mein ganzes Leben auf Facebook öffentlich machen? Was schreib ich da rein? Ich will nicht, dass alle wissen, was ich gerade mache!

So in etwa begegnen uns immer wieder die Fragen, die auftauchen, wenn der Begriff Social Media in einer Unterhaltung oder Diskussion fällt.

Heute wollen wir etwas Licht in das Dunkel bringen!

Social Media ist für jeden Betrieb einmal grundsätzlich die Möglichkeit, sich außerhalb der eigenen Homepage – die ja oft sehr aufwendig programmiert wird und in vielen Fällen auch nicht selbst geändert werden kann – zu präsentieren. Das bedeutet also, dass Sie die vielen Dinge, die während eines Tages passieren, das neue Getränk, die Saisonspeisekarte oder vielleicht auch eine neu Möglichkeit der Wellnessanwendung hier ganz einfach kurz und knapp im Internet verbreiten können – ohne die eigene Homepage anzugreifen. Und jetzt kommt der eigentliche Mehrwert – denn wenn Sie Ihre Social Media Seite mit Ihrer Homepage verknüpft haben, dann sind die Neuigkeiten doch auf Ihrer Homepage zu sehen!

Ohne Homepageprogrammierung die Neuigkeiten auf der eigenen Hompage!

Doch welche Kanäle soll ich im Social Media Bereich bespielen? Die bekanntesten bei uns in der Region sind auf jeden Fall Facebook, gefolgt von – und da kommt es jetzt darauf an, wen Sie fragen – auf jeden Fall Youtube, Twitter, Google+ gefolgt von Blogs und Xing. Im Bereich der Jobsuche auf jeden Fall auch LinkedIn. Dann gibt es da noch Pinterest und Instagram – zwei Portale, die vorwiegend mit Bildern arbeiten. So haben Sie also die Qual der Wahl.

Womit fange ich also an?

Grundsätzlich sollten Sie mit Ihrem Betrieb eine Facebook Seite haben. Diese hat erst einmal nichts mit Ihrer persönlichen Profilseite zu tun. Auf der Facebook Seite Ihres Betriebes stellen Sie potentiellen Kunden – und auch Stammkunden – Ihren Betrieb vor – und zwar das, was Sie gerne zeigen und erzählen möchten. Trotzdem heißt es hier aufpassen, denn es kann sein, dass Facebook schon eine Seite über Ihren Betrieb angelegt hat – nämlich dann, wenn Ihr Betrieb für die Facebook-Nutzer interessant ist! Und ja – das spricht für Sie bzw. für Ihren Betrieb!

Was poste ich?

Im Prinzip ist hier alles erlaubt, was interessieren kann und was Sie zu berichten haben. Wichtig ist bei jedem Post mindestens ein Bild – besser noch ein Video. Bilder lassen sich heutzutage ganz einfach mit dem Handy in hoher Qualität erstellen. Je emotionaler ein Bild ist, desto größer ist die Resonanz im Netz. Ohne Bild, wenig Traffic, d.h. wenig Interesse. Mit einem Video entsteht gleich ein Hype an mehr Interesse, so unsere Erfahrung.

Und was mache ich mit Social Media, Facebook und Co. noch?

Hier kommen wir ins Spiel. Gerne können wir uns in einem kostenlosen Erstgespräch darüber unterhalten, was Sie mit diesen Social Media Geschichten noch machen können. Beispielsweise Werbung – im ganz herkömmlichen Sinn – nur mit viel mehr Erfolg als in den klassischen Printmedien. Ja – sagen Sie, das ist ja eine gewagte Aussage. Ja – mag sein. Aber auf jeden Fall ist die Werbung bei Facebook und Co. messbarer als im Printbereich, der Erfolg stellt sich meist sofort ein (Achtung: Erfolg heißt hier nicht gleich Zimmerbuchungen – Erfolg bedeutet hier erst mal Fans!).

Also wenn Sie interessiert sind, mehr zu erfahren, dann melden Sie sich doch einfach gleich bei uns – hier per mail – oder rufen Sie uns an:

aus Deutschland 0 86 52 – 98 55 06

aus Österreich 06 62 – 908 555

Wir freuen uns darauf, Sie kennen zu lernen!

 

Onlinebuchbarkeit - mehr Gäste im Hotel

Onlinebuchbarkeit – Zimmer einfach verkaufen

Sie sind online buchbar? Wundervoll! Onlinebuchbarkeit ist die Regel Nummer eins!

Sie haben verstanden, dass der Gast heute mit wenigen Klicks an seine Beute kommen will. Per Onlinebuchbarkeit kann er diese Beute – in diesem Fall Ihr Zimmer, das Sie so dringend verkaufen möchten- direkt kaufen, ohne Ihr Zutun. In dieser Zeit könnten Sie sogar schlafen.

In manchen Fällen ist es recht einfach zu beantworten, wie ein Betrieb mehr Gäste bekommt. Denn dort fehlt es oft schon an den Basics. So ein Basic ist für uns die Onlinebuchbarkeit. Doch auch das allein macht das Haus nicht voll. Es sind viele verschiedene Faktoren, die Einfluss darauf haben, ob der Gast sich genau Ihr Haus aussucht, um dort seine Urlaubstage, seine geschäftliche Übernachtung oder seine Übernachtung für die Durchreise zu buchen. Wie also sollen Sie wissen, was dieser eine Gast, der vielleicht gerade auf Ihrer Homepage ist jetzt benötigt? Wie kann der Gast sein Zimmer bei Ihnen im Internet kaufen?

Die Komplexität fordert uns – und Sie!

So vielschichtig, wie die Ausgangslage ist auch die Antwort auf die Frage. Mit dem oben erwähnten Basic – der Onlinebuchbarkeit – haben Sie zumindest den Weg für Ihre zukünftigen Gäste schon geebnet. Doch dafür muss der Gast Ihren Betrieb im Dschungel des Internets auch finden. Wie kann er das? Machen Sie AdWords-Werbung? Sind Sie bei Buchungsmaschinen angemeldet? Betreiben Sie „social media“? Wo sind Sie im Internet aktiv? Wie also kommen mehr Gäste mit wenig Klicks auf Ihren Betrieb – Ihre Homepage?

Es bedarf einer guten Strategie, die man nicht mal schnell an einem Nachmittag aufsetzt. Es ist ein Zusammenspiel vieler Faktoren, ein paar habe ich schon erwähnt. Es gibt Dinge, auf die haben Sie Einfluss – das Gestalten Ihrer Homepage, die Verfügbarkeit Ihrer Zimmer. Doch auf viele Faktoren haben Sie heute schon keinen Einfluss mehr. Denken Sie einmal an booking.com – hier wird für Sie Werbung geschalten, dessen Sie sich oft gar nicht bewusst sind. Schauen Sie einmal bei Google auf Ihren Betrieb? Entdecken Sie rechts die große Anzeige – in der Sie und Ihr Betrieb doch praktischerweise gleich mit den Mitbewerbern stehen? Wieso soll der Gast also bei Ihnen buchen, wenn er doch gar nicht weiß, wie Ihr Betrieb heißt und er Sie hier gar nicht erst findet?

Buchungsportale – Mega-Suchmaschinen – Tourismusportale – Bewertungsportale

Wie wollen und können Sie da den Überblick behalten? Es gilt die Devise: Nicht verzweifeln!

Gerne unterstützen wir Sie in diesen Belangen. Wir bringen für Sie Struktur in den Dschungel. Profitieren Sie von unseren oft erprobten und bewährten Vorlagen, unserer Erfahrung in diesen Bereichen und unserer Marktkenntnis. Gerne diskutieren wir mit Ihnen und erarbeiten für Sie passende Lösungen. Lesen Sie auch unseren Blogbeitrag und diskutieren Sie mit auf www.facebook.com/activemarketing/